Am Ende der Zeit (XXIX)
Steiniges Ödland, wohin ich blickte. Ich
schwitzte wie
ein Kerl. Es stank nach Mensch. Weder Klimaanlage
noch
Trinkwasser, heizte die Schrottlaube durch ein Gelände,
das selbst der Tod
mied, überlegte ich.
»Halt. Die Autos. Überall Pentagramme«,
brüllte Lukas.
Dad machte eine Vollbremsung. Niemand sollte unsere
Ankunft
bemerken. Zu spät.
»Runter!«, wies Dad Lukas an. Ein
Kapuzen-Mann steuerte
auf uns zu.
»Na endlich, Pepe. Hallo Wolfgang. Habt ihr
den
Verfluchten?«, erkundigte sich der Bärtige.
Dad nickte. Max nieste. Er teilte Julia mit,
dass
Pepe der Gebrauchtwagenhändler von gestern sei. Wir
warteten drei Minuten,
bis die Zeit normal floss, sonst
wären wir gleich aufgeflogen.
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